Arwens Geschenk
Arwen schenkt Aragorn ihre Kette
- Boromir:
- schlendert herum
- Aragorn:
- liest
- Boromir:
- (betrachtet das Bild von der Vernichtung Saurons, bemerkt Aragorn) Ihr seid kein Elb.
- Aragorn:
- Menschen des Südens sind hier willkommen.
- Boromir:
- Wer seid Ihr?
- Aragorn:
- Ich bin ein Freund von Gandalf dem Grauen.
- Boromir:
- Dann haben wir ein gemeinsames Anliegen, Freund.
Oh! Die Bruchstücke von Narsil. Die Klinge, die den Ring von Saurons Hand schnitt. (fährt mit dem Finger an der Klinge entlang und schneidet sich) Sie ist noch scharf!
- Aragorn:
- blickt auf
- Boromir:
- Nur ein zerbrochenes Erbstück. (legt es schlampig zurück, es fällt runter)
- Aragorn:
- legt Narsil vorsichtig zurück
- Arwen:
- Warum fürchtest du die Vergangenheit? Du bist Isildurs Erbe und nich Isildur selbst. Du bist nicht an sein Schicksal gebunden.
- Aragorn:
- Das gleiche Blut fließt durch meine Venen, die gleiche Schwäche.
- Arwen:
- Dein Zeit wird kommen. Du wirst dem gleichen Bösen gegenüberstehen und du wirst es besiegen! A si i-dhúath ú-orthor, Aragorn. Ú or le a ú or nin.
- Auf einer Brücke
- Arwen:
- Renich i lû i erui govannem?
- Aragorn:
- Nauthannem i ned ôl reniannen.
- Arwen:
- Gwennin in enninath. Ú-arnech in naeth i si celich. Renich i beth i pennen?
- Aragorn:
- Du sagtest, du würdest den Bund mit mir eingehen und damit der Unsterblichkeit deines Volkes entsagen.
- Arwen:
- Und daran halte ich fest. Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. (legt ihre Kette in seine Hand) Und so wähle ich ein sterbliches Leben.
- Aragorn:
- Das kannst du mir nicht schenken!
- Arwen:
- Es gehört mir und ich schenke es wem ich will. Wie mein Herz. (küsst Aragorn)
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